30 Juni 2006

DCG, Jugendversammlung in Hessenhoefe am 30. Juni 2006

Bernhard S.
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1Pe 4:1 Weil nun Christus im Fleisch für uns gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer am Fleisch leidet, der hört auf von Sünden,
Dies ist eine Ermahnung an uns – wir sollen uns wappnen! Jeder der in den Krieg zieht wappnet sich – er zieht sich die Waffenrüstung an. So auch wir, wir müssen uns wappnen in unserem Sinn, damit im Fleisch zu leiden – dann sind wir bereit in der Stunde der Versuchung. Dann wird unser Kampf ein bewusster Kampf. Kommen dann die Pfeile des Bösen dann sind wir gewappnet und sie prallen ab. Sind wir ohne Rüstung, dann sind wir verwundbar, wir könnten vom Feind überrollt werden.

Heb 4:15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben mit unsern Schwachheiten, sondern der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde.
Jesus wurde auch versucht – ja, er konnte versucht werden – doch blieb er treu, ohne Sünde! Denk´, wenn Jesus nur einmal in Sünde gefallen wäre, dann wäre das Erlösungswerk nicht gelungen. Aber er war treu und hat einen Weg gebahnt zurück zum Vater, so dass auch wir treu sein und die Sünde überwinden können. Manchmal stehen wir vielleicht in Situationen wo wir hin und her versucht werden, aber auch dort ist vollkommener Sieg möglich – wir brauchen nicht zu fallen!


Johannes M.
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Wir haben es nötig in unserem Sinn ausgerichtet zu werden.
Isa 50:4 Der HERR HERR hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, daß ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, daß ich höre wie ein Jünger.
So war es auch bei Jesus – und wir brauchen es auch. Jeden Morgen müssen wir uns dies vornehmen, dass wir der Sünde nicht nachgeben. Wir müssen uns mit dem Sinn wappnen, im Fleisch zu leiden. Jesus fragte manch´ einen Kranken „Was willst du?“ Wir müssen ja wissen was wir wollen. So können wir uns selber morgens z.B. fragen „Was will ich?“. Wir können uns auch ganz bewusst Zeit nehmen um unseren Sinn an Gottes Wort auszurichten. Wir verstehen ja gut dass dies nicht einfach so nebenher passiert. Dies ist eine bewusste Arbeit. Unsere normale Gesinnung ist irdisch, weil ja auch unser Leib irdisch ist. Machen wir nichts, dann gehen unsere Gedanken dem Irdischen nach. Wir müssen uns ernähren mit Gottes Wort – dies ist Nahrung für unseren Geist. Es ist gut sich als Jugendlicher bewusst Zeit zu nehmen um z.B. etwas in der Bibel oder in „Verborgene Schätze“ zu lesen. Tun wir diese bewusste Arbeit, wappnen wir uns in unserem Sinn damit im Fleisch zu leiden, dann werden wir die Sünde überwinden und wir können zur Ruhe kommen.


Martin M.
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Psa 119:9 (BETH.) Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten.
Wir können uns bewahren wenn wir uns an Gottes Wort halten.

Psa 119:10 Ich suche dich von ganzem Herzen; laß mich nicht abirren von deinen Geboten.
Psa 119:11 Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, auf daß ich nicht wieder dich sündige.
Lasst uns Gottes Wort in unserem Herzen behalten – dann werden wir nicht sündigen. Dann sind wir dazu entschlossen lieber zu leiden als zu sündigen. Dies hat nichts mit Selbstsicherheit zu tun sonder mit einem vollen Glauben an Gottes Wort und seine freimachende Kräfte.
In einem Lied singen wir: „Aus in Not geratnen Herzen dringt zu Gott ein lautes Schrein´, dass er mög aus Not und Schmerzen, und von aller Sünd´ befrein.“ Möge diese Not über uns sein im Alltag – dann kann Gott zu uns reden und uns helfen in unseren Verhältnissen. Gott will und kann uns helfen.

28 Juni 2006

28. Juni 2006 - Allgemeine Versammlung

Glaube macht das Unmögliche möglich!

Alles Außergewöhnliche auf dieser Welt ist entstanden durch Menschen die bereit waren
mehr zu tun als gefordert war.
So ist es auch heute ...

Mehr gibt es hier im PDF-Format: Abraham´s Glaube - Versammlung am 28. Juni 2006 bei der DCG auf Hessenhöfe

18 Juni 2006

Kinderstunde, DCG Hessenhoefe, 18. Juni 2006

Bernhard S.
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Bernhard schreibt zuerst das Wort „Glauben“ an die Tafel.

Dann lesen wir von der Waffenrüstung Gottes in Epheser:
Eph 6:16 Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes;
„Vor allen Dingen“ – was heißt das? Mann könnte auch sagen „Zuerst“.

Bernhard holt einen selbstgemachten Schild. Robin schießt dann mit Pfeil und Bogen auf Bernhard, welcher sich mit dem Schild beschützt.

Im Krieg setzten die Feinde spitze Pfeile ein, auch Brandpfeile. Hier in Eph. steht von den feurigen Pfeilen des Bösewichts. Denk, mit dem Schild des Glaubens können wir diese abwehren.

Jetzt lesen wir von einigen die den Schild des Glaubens hochhielten.
Dan 3:16 Da fingen an Sadrach, Mesach, Abed-Nego und sprachen zum König Nebukadnezar: Es ist nicht not, dass wir darauf antworten.
Dan 3:17 Siehe, unser Gott, den wir ehren, kann uns wohl erretten aus dem glühenden Ofen, dazu auch von deiner Hand erretten.
Dan 3:18 Und wo er's nicht tun will, so sollst du dennoch wissen, dass wir deine Götter nicht ehren noch das goldene Bild, das du hast setzen lassen, anbeten wollen.
Sie haben Gott vertraut und konnten deshalb ein klares Zeugnis abgeben. Denkt Ihr dass es auch für Euch möglich ist einen solchen Glauben zu bekommen?

Welche Art von Pfeilen kann denn so in unserem Leben kommen? Z.B. Streit, Gemeinheit, Ungehorsam, Lästerei, Zickig sein,
Was können wir machen wenn so ein Pfeil, solch ein Gedanke kommt? Wir können „Nein“ sagen! Das können wir durch den Glauben. So bewahren wir unser Herze rein. Lasst uns allezeit den Schild des Glaubens hochhalten.


Steff E.
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Es war gut davon zu hören was wir „Zuerst“ tun sollen.
Wie ist es denn eigentlich gewöhnlich, wenn die Mama z. B. sagt dass wir den Film ausschalten und kommen sollen? Das erste was vielleicht kommen kann ist dass man sich dagegen sträubt, murrt etc. So auch in der Schule, wenn der Lehrer sagt „Hefter ´raus, jetzt machen wir einen Test“. Was kommt dann auf? Da kommen ja diese Gedanken von denen wir hörten – murren, spotten, ungehorsam sein. Jetzt müssen wir das Schild des Glaubens nehmen. Denk´, welch ein Vorteil dass wir dieses haben. Dann können wir „Nein“ sagen, die Pfeile des Bösewichts prallen am Schild des Glaubens ab. So ist es mit allen Dingen.


Gottfried M.
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Das hat mich sehr begeistert, dass wir das Vorrecht haben einen Schutz zu haben – ja, das brauchen wir in der Tat „zuerst“. Dann gehen wir nicht schutzlos durch den Tag. Wir haben einen Schutz mit dem wir unser Herz beschützen können.

Eph 6:13 Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf dass ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget.
Wann ist der „böse Tag“? Dann wenn wir versucht werden gemein zu sein, zu murren etc. Denk´ - dann haben wir einen Schutz, wir können „Nein“ sagen und unser Herz bewahren.
Wir können „Widerstand tun“ – dadurch können wir alles überwinden.

Thomas W.
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Wenn wir den Schild des Glaubens haben und benützen werden wir Sieger sein. An was glauben wir denn? Wir glauben an „Sieg über Sünde“. Denk´ dass wir diese Möglichkeit haben.

15 Juni 2006

DCG Hessenhöfe – Versammlung 14. Juni 2006

Steff E.
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Es tut so gut zu spüren dass wir ein Leib sind – in welchem dieser siegreiche Geist wohnt. Wie gut dass wir darin leben und wandeln, damit wir nicht ziellos durch unseren Alltag gehen.

Rev 12:10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott.
Was für einen Sieg doch Jesus durch seinen eigenen Tod errang – welche Hilfe für uns. Denk dass der Verkläger verworfen ist. Er ist in allen Herzen verworfen die ganz für Jesus leben. Es ist klar, man wird in verschiedenen Verhältnissen versucht – aber da gilt es zu siegen, z.b. wenn es um Neid geht, da geht Feuer aus unseren Augen, dann können wir siegen. Dann kommen wir zu dem:
Rev 12:11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis an den Tod.
Ihr Name ist geschrieben im Buch des Lebens.

Rev 12:12 Darum freuet euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh denen, die auf Erden wohnen und auf dem Meer! denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, daß er wenig Zeit hat.
Wir spüren ja wie in unsrer Zeit die Gesetzlosigkeit zunimmt, aber denk´, mitten in dieser bösen Zeit können wir ihm von ganzem Herzen dienen, so dass wir siegreich gehen. Da ist nichts von dieser Welt das uns bindet – wir sind erkauft von der Erde um für ihn zu leben.

Rev 2:8 Und dem Engel der Gemeinde zu Smyrna schreibe: das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig geworden:
Rev 2:9 Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern sind des Satans Schule.
Rev 2:10 Fürchte dich vor der keinem, das du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, auf dass ihr versucht werdet, und werdet Trübsal haben zehn Tage. Sei getrost bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.
Rev 2:11 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode.
Denk dass wir von dem zweiten Tod verschont werden können, wenn jetzt Jesu Tod über die Sünde in uns wirkt. Dann wird der zweite Tod keine Macht an uns haben – wir werden die Krone des Lebens ererben. Lasst uns Gott suchen von ganzem Herzen, damit er uns mit Kraft aus der Höhe füllen kann, mit dem gleichen Geist der in ihm gewohnt hat. Das ist ein Geist des Sieges, welcher auch über Dir und mir sein kann, mitten in unseren Verhältnissen. Dann werden wir obengehalten durch den Glauben.

Heb 12:1 Darum wir auch, dieweil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht, und lasset uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist.
Heb 12:2 und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes.
Heb 12:3 Gedenket an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, dass ihr nicht in eurem Mut matt werdet und ablasset.
Habe ich ihn in meinen Gedanken – sehe ich auf ihn, der zur rechten Gottes sitzt, dann habe ich Gottesfurcht über meinem Leben, dann kann ich in Wahrheit siegen.
Heb 12:4 Denn ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden in den Kämpfen wider die Sünde
Hier steht ja auch dass es möglich ist der Sünde bis aufs Blut zu widerstehen, so dass wir damit fertig werden.


Matze E.
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Wenn man sich begegnet wünscht man sich gewöhnlich einen „Guten Tag“. Was ist ein guter Tag? Das ist wenn ich siege.

Rev 14:2 Und ich hörte eine Stimme vom Himmel wie eines großen Wassers und wie eine Stimme eines großen Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen.
Rev 14:3 Und sie sangen ein neues Lied vor dem Stuhl und vor den vier Tieren und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen denn die hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde.
Jetzt lernen wir dieses neue Lied – ein Lied des Sieges. So steht es auch in Psalm: „Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten.“

Rev 19:11 Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der daraufsaß, hieß Treu und Wahrhaftig, und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit.
Rev 19:12 Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt viele Kronen; und er hatte einen Namen geschrieben, den niemand wußte denn er selbst.
Jesus hat viele Siege errungen – deshalb hat er auch viele Kronen bekommen. Wir hörten von Neid – denk dass es möglich ist den Neid zu besiegen.
Dann bekommen wir auch einen Namen, den nur wir wissen.

Rev 19:13 Und war angetan mit einem Kleide, das mit Blut besprengt war; und sein Name heißt "das Wort Gottes".
Jesus war nicht alleine – es war eine ganze Schar die mitfolgte.
Rev 19:14 Und ihm folgte nach das Heer im Himmel auf weißen Pferden, angetan mit weißer und reiner Leinwand.
Rev 19:16 Und er hat einen Namen geschrieben auf seinem Kleid und auf seiner Hüfte also: Ein König aller Könige und ein HERR aller Herren.
Denk dass wir siegen können so wie Jesus gesiegt hat. Ich preise Gott für diese herrliche Möglichkeit.


Christoph M.
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Rev 12:10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott.
Rev 12:11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis an den Tod.
Man könnte ja auch sagen „den Teufel besiegt“. All´ diese Gedanken zu Neid etc. kommen ja vom Teufel – und er hat einen guten Verbündeten, welches ist das gefallene Fleisch Davids. Dies fing an bei Eva – er hat sie mitten in den Garten gesetzt. Aber dann kam der Teufel und hat zu ihnen geredet und hat sie verführt. Damit kam die Sünde in den Menschen hinein.

Ja, „der Teufel“ – das hört sich ja grausam an, man könnte denken „damit habe ich ja nichts zu tun.“
Job 1:6 Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.
Job 1:7 Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.
Job 1:8 Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.
Job 1:9 Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Meinst du, dass Hiob umsonst Gott fürchtet?
Hörst Du nicht dieses freche Gerede des Teufels? „Meinst du …“. mit solchen Gedanken kommt er um die Menschen von ihrem einfältigen Sinn gegenüber Jesus hinwegzubekommen. Da kommen verschiedene Gedanken die zu Neid reizen – diese Stimmen kommen vom Teufel. Denk, einer zu sein der ihn überwindet. Diese bezeugen dass sie nicht auf den Ankläger hören. Wenn der Teufel redet, dann lass ihn reden. Wende deine Ohren ab und suche Gottes Stimme.


Gottfried M.
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Es steht im Lied „Ja, nach Sieg steht mein ganzes Verlangen, und durch Glauben wird er mir zuteil“.
1Jo 5:4 Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Welche Möglichkeiten wir doch haben! Wir können z.B. den Neid, ja die ganze List Satans überwinden. Wir kämpfen wie es steht in Heb. 11
Heb 11:34 des Feuers Kraft ausgelöscht, sind des Schwertes Schärfe entronnen, sind kräftig geworden aus der Schwachheit, sind stark geworden im Streit, haben der Fremden Heere darniedergelegt.
Durch Kampf können wir stark werden. Dann können wir alles was uns begegnet überwinden. Dann können wir so wie David ein Mann nach dem Herzen Gottes werden.


Johannes M.
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Der Teufel ist in Offenbarung 12 ja als Ankläger bezeichnet. Ja, will ich wirklich Sieg haben, dann brauche ich das zuallererst über Anklage. Da gilt es nicht mit kritischen Augen umherzugehen.

Von Jesus steht:
Heb 7:25 Daher kann er auch selig machen immerdar, die durch ihn zu Gott kommen, und lebt immerdar und bittet für sie.
Anderswo steht dass er uns vertritt. Denk mit solchen Gedanken gefüllt zu sein – die anderen zu vertreten, den anderen nur das Beste zu wünschen. Es lohnt sich den Kampf gegen die Anklage zu führen, so dass in allen Verhältnissen das Siegeslied erklingen kann.

12 Juni 2006

Bibelkursfest Hessenhoefe 11. Juni 2006

Chrische
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Alles was wir tun, das tun wir für den Herrn – dann werden wir glücklich.
Gott sagt in der Schrift von einem Mann den er sehr geliebt hat – „der wird tun all meinen Willen."
Denk, so ein Zeugnis von Gott zu bekommen „einer, der all meinen Willen tut."
Act 13:22 Und da er denselben wegtat, richtete er auf über sie David zum König, von welchem er zeugte: "Ich habe gefunden David, den Sohn Jesse's, einen Mann nach meinem Herzen, der soll tun allen meinen Willen."
David lebte im Alten Bund. Wir können das gleiche Zeugnis über uns bekommen – dort wo wir stehen, in der Schule, zuhause, am Arbeitsplatz. Bei David fing das schon bald an, er war draußen bei den Schafen auf der Herde wo er seines Vaters Schafe hütete. Dort macht er seine ersten Erfahrungen mit Gott. Dort schlug er den Bären und den Löwen. Er hütete die Schafe seines Vaters und sah das nicht als etwas Geringes, er tat das mit Verantwortung, er war treu. So auch wir, die Aufgaben die wir bekommen – auch wenn sie uns noch so gering erscheinen – tun wir in aller Treue. „Der tut allen seinen Willen …" – dann bekommen wir dieses Zeugnis über uns.
Heute kommen einige unter uns in die Jugend. Diese Lebensjahre sind sehr entscheidend – David gab seinem Leben die Richtung als er ein junger Mann war. Sein Herz brannte für Gott und sein Volk – das gehört zusammen. Und als er dann aufs Schlachtfeld kam und hörte dass da jemand war der Gott und sein Volk verspottete – entbrannte er in seinem Herzen. Er hatte ja Erfahrungen mit Gott gemacht – deshalb konnte er so sicher gegen Goliath gehen. Das ist ein interessanteres Leben als seinem eigenen Dickkopf zu folgen. Die Aufgabe zu finden die Gott für einen bereitet hat – das ist interessant! Dann wird man auch zum Segen. In seinen jungen Jahren war David zum Segen für seinen Vater, später war er zum Segen am Königshof. Alle die Gutes tun sind zum Segen! David wurde älter und führte als König die Kriege des Herren. Und noch heute ist er zum Segen – denk nur an seine Psalmen, da liegt Erbauung. Auch unser Leben soll ein Segen sein!
Col 3:17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des HERRN Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn.
Alles was wir tun, können wir in einem so guten Geist tun – als dass wir es für Gott tun. „Hier bin ich – o Gott – zu tun Deinen Willen." Bei David fing dies nicht erst bei Goliath an, schon viel früher. So auch bei uns. Jetzt in der Jugendzeit können wir Gottes Willen tun und ihm von Herzen dienen.

Lied vom Chor
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„O wählt das Leben, das wahre Leben, nur das bringt wahres und ewiges Glück. Gebote Gottes habt hoch in Ehren – bis Jesus in den Wolken kommt bald zurück."

Matze E.
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Denk was für ein Vorteil es ist einen Leib zu haben mit dem wir Gott dienen können. Das ist ein großes Vorrecht. Es gilt die richtigen Entscheidungen zu treffen, schon in seiner Jugendzeit. Mein Ratschlag „Gebt Euer Herz Gott". Er hat einen Plan, wie dieser für den einzelnen aussieht ist unterschiedlich. Aber kommen wir in Gottes Plan, dann werden wir Männer und Frauen nach seinem Herzen.
David lebte dem Herrn sehr nahe.
Psa 40:5 HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen; aber sie sind nicht zu zählen.
Psa 40:6 Opfer und Speisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.
Dann kommt eine Prophetie auf Jesus:
Psa 40:7 Da ich sprach: Siehe, ich komme; im Buch ist von mir geschrieben.
Denk Gott im Lebensmorgen sein Leben zu geben. Wenn man als Jugendlicher die Bibel liest kann dies einem am Anfang sehr trocken vorkommen. Aber denk, wenn Gottes Wort für dich lebendig wird – dann wird es interessant.
Wir haben ja über verschiedene Dinge gesprochen z.B. „Welche Menschen werden vor die Wahl gestellt durch die Enge Pforte zu gehen? Die Bekehrten."
Auch die Älteren in der Jugend möchte ich ermahnen, ihre Zeit nicht mit Unnützem zu verspielen – gebrauche deinen Leib im Dienst des Herrn, alles für Gott zu tun.
Gott sei gepriesen für unsere himmlische Berufung.
Ihr Jüngeren, sucht Gemeinschaft mit denen die den Herrn von Herzen lieben und ihm dienen.

Hans H.
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Lieder des Lebens Nr. 217 „Du Jugend, die nie ihre Reinheit, verlor durch den Geist dieser Zeit, frag nicht, was die Welt von dir meinet, dem Herrn sei dein Leben geweiht".
Vielen Dank für die Zeit in der Kinderstunde – für Eure Unterstützung. Mögen wir auf Gottes Wegen gehen – dann wird das Leben interessant. Wählt ´recht in Eurem Leben, dann bekommt Ihr ein erfülltes Leben.

Johannes M.
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Wir in der Jugend freuen uns sehr über die 8 neuen. Das wird sehr schön werden.
Gott fand David und sah dass er dort einen treuen Diener hatte. Jesus kam und sagte „Siehe hier bin ich, zu tun, o Gott, deinen Willen".
Gottes Willen zu tun – dazu haben wir viele Möglichkeiten – es gilt sie nur zu nützen. Dazu brauchen wir die gleiche Einstellung die auch Jesus hatte. Egal wo wir sind, in der Schule, am Arbeitsplatz … Lebt ein solches ganzherziges, Vollblut-Christenleben.

Gottfried M.
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Auf der Kinderfreizeit hörten wir davon dass Gott für jeden von uns eine Aufgabe, einen Dienst hat. Es gilt nur ihn wahrzunehmen und nicht gering zu achten.
Denk, zu wählen Gott zu dienen – Gott an erster Stelle zu haben, dann werden wir in Wahrheit Gottes Diener. Viele könnten Diener sein, aber sie sind gebunden vom Irdischen, von der Arbeit etc.
„Mög Gottesfurcht dich bewahren und füllen dich Christi Geist" – so singen wir in einem Lied.

08 Juni 2006

DCG Hessenhoefe - Versammlung 07. Juni 2006

Chrische
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Paulus gab Zeugnis von seinem Leben mit Jesus.
Act 26:24 Da er aber solches zur Verantwortung gab, sprach Festus mit lauter Stimme: Paulus, du rasest! Die große Kunst macht dich rasend.
Act 26:25 Er aber sprach: Mein teurer Festus, ich rase nicht, sondern rede wahre und vernünftige Worte.
Act 26:26 Denn der König weiß solches wohl, zu welchem ich freudig rede. Denn ich achte, ihm sei der keines verborgen; denn solches ist nicht im Winkel geschehen.
Es war ja Festus und Agrippa bekannt.
Act 26:27 Glaubst du, König Agrippa, den Propheten? Ich weiß, dass du glaubst.
Paulus hat das gespürt – als er dort stand und mit Begeisterung Zeugnis gab. Dies machte den König so rasend.
Act 26:28 Agrippa aber sprach zu Paulus: Es fehlt nicht viel, du überredest mich, dass ich ein Christ würde.
Agrippa hatte auch gespürt dass nicht viel gefehlt hat. Vermutlich hatte er viele Dinge dort in Palästina erlebt die ihn zum Nachdenken gestimmt hatten. Jetzt, da er Paulus hörte, stand er ganz nahe daran eine Entscheidung für sein Leben zu treffen.
Act 26:29 Paulus aber sprach: Ich wünschte vor Gott, es fehle nun an viel oder an wenig, dass nicht allein du, sondern alle, die mich heute hören, solche würden, wie ich bin, ausgenommen diese Bande.
Denk – dort zu stehen und sagen zu können „dass ihr so würdet wie ich bin". „Werde doch so wie ich – dann bekommst du es gut".
Act 26:30 Und da er das gesagt, stand der König auf und der Landpfleger und Bernice und die die mit ihnen saßen,
Act 26:31 und wichen beiseits, redeten miteinander und sprachen
Warum redeten sie miteinander? Br. Tombre sagte einmal: „Wenn Du jetzt hier hinaus gehst, dann zerrede es nicht".
Act 26:31 und wichen beiseits, redeten miteinander und sprachen: Dieser Mensch hat nichts getan, das des Todes oder der Bande wert sei.
Act 26:32 Agrippa aber sprach zu Festus: Dieser Mensch hätte können losgegeben werden, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte.
Act 24:25 Da aber Paulus redete von der Gerechtigkeit und von der Keuschheit und von dem Zukünftigen Gericht, erschrak Felix und antwortete: Gehe hin auf diesmal; wenn ich gelegene Zeit habe, will ich dich herrufen lassen.
Paulus hatte ihm die Wahrheit verkündigt - Felix erschrak. Der Landpfleger und auch Agrippa wussten, dass wenn sie das was Paulus verkündigte annehmen würden, müssten sie ihr Leben radikal verändern. Sie zogen es vor sich zurückzuziehen. Aber Gott war ihnen ganz nahe gekommen – sie hätten ihm nur in ihrem Herzen müssen recht geben.
Einmal steht von einigen Frauen „und sie gaben Gott recht." Es gibt Situationen in unserem Leben wo wir spüren dass wir etwas ändern müssen – es geht nicht unbedingt darum sich zu bekehren, aber etwas zu verändern.
Act 26:27 Glaubst du, König Agrippa, den Propheten? Ich weiß, dass du glaubst.
Paulus hat das gespürt – als er dort stand und mit Begeisterung Zeugnis gab. Dies machte den König so rasend.
Es gibt viele die in einem gläubigen Elternhaus aufwuchsen welche auch sagen können dass sie glauben. Und doch gibt es Dinge da erschrickt man – man denkt über sein Leben, sein Inneres nach und hat den starken Eindruck dass man etwas ändern muss. Auch wenn man lange Jahre gläubig war. Spürt man nicht im einen oder anderen Fall dass man in einen toten Flussarm gekommen ist und zurück muss zum fließenden Strom? An dem Tag wo der Hunger und Durst nachgelassen hat – wo man nicht mehr die Braut-Gesinnung hat sich zu reinigen, ist man eine törichte Jungfrau. Es ist so einfach die Rede Gottes wegzuschieben. Wenn Gott aufgehört hat zu reden, war da nicht vorher die Möglichkeit etwas zu ändern, so dass wir ständig unter Gottes Rede sind? Wir wissen es wohl ganz genau an was es liegt – wo es mangelt – am verborgenen Leben mit Christus in Gott. In Hiob steht: „Gott redet in jedes Menschen Leben 2 oder 3 mal". In Abrahams Leben hat er öfters geredet. In Lots Leben hat Gottes Rede aufgehört – er wurde verwickelt in seinen Geschäften in Sodom. Er kam der Katastrophe immer näher. Als die Engel ihn herausholen wollten, mussten sie ihn mit Gewalt mitschleppen. Wie kann das sein – von einem Mann von dem geschrieben stand dass er gerecht war? Er war nicht gottlos, aber dieses Feuer in seinem Inneren, Gott zu dienen, hat gefehlt. Vermutlich war er sogar ganz überzeugt dass er alles richtig gemacht hat – denn Gott hat ihn ja auf irdische Weise gesegnet. Er wollte nicht auf Engel hören – da musste Gott etwas Außergewöhnliches tun damit er reagiert. Mitten darin dass man mit ist in allen Aktivitäten ist es doch einfach sich selber zu leben. Wie weit kommt man da nicht weg von Abrahams Glauben, nur Gott zu dienen und seinen Willen zu erfüllen?
Heb 1:1 Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,
Heb 1:2 hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;
Die Rede des Sohnes kannst du durch den Heiligen Geist in deinem Herzen hören. Aber vielleicht kann er nicht mehr reden weil im Herzenstempel allerlei andere Dinge lebendig sind. Glaubst Du dass Gott zu Bileam sagte dass er trotzdem zu den Königen gehen sollte – oder war es nicht der Gott seines Herzens?
Man muss sich schon selber fragen „Wo stehe ich, wie geht es mir?" von Henoch steht dass bevor ihn Gott wegnahm er das Zeugnis hatte dass er Gott wohlgefallen hatte. Die Braut ist nicht mit weniger zufrieden. Wir brauchen nicht gleich so zu fallen dass wir ganz verloren gehen – aber wir fallen aus unserem hohen Stand, auf eine andere Ebene.
Heb 1:3 welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe
An dem Tag wo ich mich nicht mehr selber, mein eigenes Elend sehen kann, habe ich aufgehört in der Reinigung zu stehen. Die Braut hat ein tiefes Verlangen die Rede des Sohnes zu hören. Hört sie die nicht, fängt sie an zu suchen an was es liegt. „Ich habe wider Dich dass du die erste Liebe verlässest.". Eine ganze Reihe ist wohl gar nicht zu dieser ersten Liebe gekommen. Man ist zufrieden damit in der Gemeinde, unter den Geschwistern zu sein.
„und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden"
Ich weiß ja „dass in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes." Man geht vielleicht leichtfertig über bestimmte Mängel hinweg.
Heb 1:9 Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, gesalbt dein Gott mit dem Öl der Freuden über deine Genossen."
Alle solche sind dankbar und glücklich – mitten in ihrer Not. Möge Gott ständig zu mir reden können. Johan O. Smith schreibt in einem seiner Briefe dass wir im Dienst des Herrn ständig in einer neuen Fülle des Heiligen Geistes leben müssen. Von diesem Geist haben wir auf der Konferenz gehört. Dieser Geist kommt aus dem Worte Gottes. Wie viel Zeit finde ich dazu mich damit zu füllen? Es gibt ja Zeiten wo man viel zu tun hat. Aber oft denke ich zurück an frühere Tage wo ich mich mit Gottes Wort gefüllt habe, Worte die heute immer wieder zu mir kommen. Man kann sich ja auch mit Filmen, Büchern, Gedichten etc. füllen. Wir müssen voll des Heiligen Geistes werden!

Hannes M.
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Rom 2:4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmütigkeit? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?
Dies ist wohl Gottes kräftigste Rede. Und er zieht uns immer wieder. Was wäre aus mir geworden, hätte ich nicht selbst Gottes Güte und Langmut erfahren? Aber eben weil Gott so langmütig ist, soll es uns ja zur Buße führen und dass wir Gott von Herzen suchen.
Rom 2:5 Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,
Gottes Güte soll uns nicht zu Oberflächlichkeit verleiten – sondern dahin bringen dass wir Gott von Herzen suchen.
Besonders an Konferenzen redet Gott gewaltig – aber die Frage ist ja, mit welchem Verlangen ich dasitze?
Mat 23:37 Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!
Das hat mit meinem eigenen Willen zu tun. Wenn Gott redet – bin ich wirklich bereit mich zu öffnen und meinen eigenen Willen, das was widerspricht, aufzugeben und diese Einstellung zu haben „Siehe hier bin ich zu tun Gott deinen Willen."

Gottfried M.
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„Lass alles zum Himmel dich ziehen …" so steht es in einem Lied.
Möge ich durch alle Verhältnisse zu ihm hingezogen werden.
Es darf keine Fremdverbraucher in unserem Leben geben (so wie ein unentdecktes Licht im Kofferraum unseres Autos). Wir müssen rundum beschnitten sein – ganz für Jesus leben.
Wir haben kostbare Möglichkeiten wenn wir hören und gehorchen und von diesem Geist trinken der zur Gottesfurcht führt. Dann werde ich in den Versammlungen auch kräftig gestärkt durch diesen Geist der auch in den Brüdern wirkt – ermuntert zu einem ganzherzigen, brennenden Leben.
Wenn wir los sind von der Erde, dann komme ich zu solch einem Leben. Wenn die Lüste locken und ziehen kann ich im Heiligen Geist widerstehen – dadurch mache ich meine Brautberufung fest. Wir müssen ständig vorwärts gehen – so wie Gott Licht gibt. Dort wo es gilt sich zu demütigen gilt es treu zu sein.

Hans-Dieter K.
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Mögen wir ein Jünger-Ohr haben das Gott jeden morgen wecken kann. Dann gilt es treu zu sein und nicht zurückzuweichen.
Job 33:14 Denn in einer Weise redet Gott und wieder in einer anderen, nur achtet man's nicht.
Job 33:15 Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette,
Job 33:16 da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie und züchtigt sie,
Job 33:17 dass er den Menschen von seinem Vornehmen wende und behüte ihn vor Hoffart
Job 33:18 und verschone seine Seele vor dem Verderben und sein Leben, dass es nicht ins Schwert falle.
Wir brauchen Ohren die hören was „der Geist den Gemeinden zu sagen hat". Auch durch die Konferenzen redet Gott zu uns davon was gerade notwendig ist. Doch können wir die Rede annehmen? Das hat mit Demut zu tun. Dann werden wir z.B. frei von allem Geiz. Wir können zu Sieg über alle Sünde kommen. „Schliess Deine Ohren und schliess Deine Augen, für alles nichtige von dieser Welt …" so singen wir in einem Lied von Elias Aslaksen.

02 Juni 2006

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